Warum Bitcoin plötzlich 3% absackt – und was das für dich bedeutet


Warum Bitcoin plötzlich 3% absackt – und was das für dich bedeutet


  • Bitcoin ist nach der jüngsten Entscheidung der US-Notenbank deutlich gefallen.
  • Viele Anleger sind verunsichert, weil die Fed mögliche weitere Zinssenkungen offen ließ.
  • Trotzdem gibt es Anzeichen dafür, dass der langfristige Trend für BTC weiterhin positiv bleibt.

Bitcoin erlebt gerade einen schwierigen Moment. Nach einer lange erwarteten Zinssenkung in den USA hätte der Kurs eigentlich steigen können – doch stattdessen ging es plötzlich nach unten. Viele Anleger fragen sich nun: Was bedeutet das für BTC, und wie geht es weiter? Dieser Artikel erklärt die wichtigsten Gründe für den Rückgang, die aktuelle Stimmung am Markt und welche Kursmarken jetzt entscheidend sind.

Warum Bitcoin nach der Fed-Entscheidung fällt

Nach dem Zinsentscheid der amerikanischen Notenbank ging es für BTC plötzlich nach unten. Die Fed senkte zwar wie erwartet die Zinsen um 0,25 Prozent, doch Fed-Chef Jerome Powell stellte klar, dass weitere Zinssenkungen nicht garantiert sind. Anleger hatten gehofft, dass mehr Unterstützung kommen würde.

Diese Unsicherheit sorgte dafür, dass viele Trader ihre Gewinne mitnahmen und verkauften. Die älteste Kryptowährung fiel daraufhin auf etwa 110.000 Dollar. Ethereum und viele andere Kryptowährungen reagierten ähnlich. Statt Freude über niedrigere Zinsen gab es eine Phase des Zweifelns.

Stimmung am Markt kippt – aber kein Grund zur Panik

Neben dem Kurs fiel auch die Stimmung auf wichtigen Prognoseplattformen. Auf Myriad, einem Markt für Kurswetten, reduzierte sich die Wahrscheinlichkeit eines schnellen Anstiegs deutlich. Viele Trader rechnen kurzfristig eher mit weiter fallenden Preisen.

Das bedeutet aber nicht, dass BTC-Fans aufgeben. Langfristige Anleger bleiben optimistisch und halten ihre Positionen. Sie sehen den Rückgang eher als kurze Pause nach einem starken Anstieg in den letzten Monaten.

Les hier, wieso einige Experten bei BTC noch dieses Jahr eine Rally bis 250k sehen.

Große Investoren bleiben Bitcoin treu

Spannend ist: Trotz des Preisrückgangs fließt weiter viel Geld in BTC-ETFs. An nur einem Tag wurden rund 202 Millionen Dollar investiert. Das zeigt, dass große Marktteilnehmer weiterhin Vertrauen haben.

Während kurzfristige Händler nervös reagieren, sehen professionelle Investoren gute langfristige Chancen. Das ist ein starkes Zeichen für Stabilität – auch wenn es aktuell holprig aussieht.

Was Charts und Indikatoren jetzt sagen

Ein Blick auf wichtige technische Daten zeigt, warum der Markt gerade schwach wirkt. Der RSI-Wert, der Überkauft- oder Überverkauft-Zustände anzeigt, liegt bei etwa 45 – also neutral, aber eher Richtung „leichter Verkaufsdruck“. Auf kleineren Zeitfenstern fällt er sogar noch tiefer.

Auch ein anderer wichtiger Wert, der ADX, zeigt, dass gerade kein klarer Trend mit viel Kraft vorhanden ist. Das erklärt, warum der Kurs wackelig wirkt. Kurzfristig fehlt Bitcoin einfach etwas Schwung.

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Langfristiger Trend noch positiv

Trotz des Rückgangs gibt es gute Nachrichten: Langfristige Signale bleiben weiterhin bullish. Der sogenannte 50-Tage-Durchschnitt liegt noch über dem 200-Tage-Durchschnitt. Das bedeutet: Der langfristige Aufwärtstrend ist grundsätzlich noch intakt.

Kurzfristig sieht es aber schwächer aus, denn in kleineren Zeitrahmen haben sich die Linien gekreuzt – ein Zeichen für kurzfristigen Druck nach unten. Für viele Trader heißt das: Geduld.

Was jetzt wichtig wird

In den kommenden Tagen wird sich zeigen, ob BTC die wichtige Zone um 110.000 Dollar halten kann. Fällt der Kurs darunter, könnte es bis etwa 106.000 oder sogar 100.000 Dollar gehen. Das wären psychologisch wichtige Marken.

Steigt Bitcoin dagegen wieder über etwa 112.500 Dollar und kann diesen Bereich verteidigen, könnte sich das Bild schnell bessern. Dann wären wieder Ziele Richtung 117.000 bis 120.000 Dollar denkbar. Für Anleger heißt das: Ruhe bewahren und die wichtigen Marken im Blick behalten.

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