Bitcoin News: Trump löst heftigsten Abverkauf aller Zeiten aus – nun Erholung


Bitcoin News: Trump löst heftigsten Abverkauf aller Zeiten aus – nun Erholung


  • Trumps Ankündigung, Waren aus China mit 100% Zöllen zu belegen, brachte Finanzmärkte weltweit sowie Bitcoin und Co. tief in den roten Bereich
  • Innerhalb weniger Stunden verlor der Markt Milliardenbeträge.
  • Mittlerweile haben sich BTC, ETH und andere Altcoins zu großen Teilen wieder erholt

Der Freitag begann ruhig – und endete im Chaos. Bitcoin, Ethereum und viele andere Kryptowährungen stürzten plötzlich ab. In nur wenigen Stunden verloren Anleger Milliarden. Grund dafür war eine politische Entscheidung, die auch die Börsen in den USA und China erschütterte. Doch schon am Wochenende deutete sich eine schnelle Erholung an.

Bitcoin fällt in wenigen Stunden stark ab

Am Freitagmorgen lag der Bitcoin-Kurs noch bei rund 121.000 Dollar. Doch im Laufe des Tages setzte ein rasanter Absturz ein. Innerhalb von sieben Stunden sank der Kurs auf 109.000 Dollar. Damit waren alle Gewinne der vorherigen Woche wieder verloren. Ethereum fiel auf 3.686 Dollar, Solana lag nur noch knapp über 173 Dollar. Die Stimmung an den Märkten kippte schlagartig.

Auch die großen Aktienindizes bekamen den Schock zu spüren. Der Nasdaq fiel um 3,6 Prozent, der S&P 500 verlor 2,7 Prozent und der Dow Jones rutschte um 1,9 Prozent ab. Die Verbindung zwischen Kryptomarkt und Aktienmarkt zeigte sich einmal mehr deutlich. Investoren verkauften ihre riskanteren Anlagen aus Angst vor weiteren Verlusten.

Rekord-Liquidationen sorgen für Panik

Als die Kurse plötzlich fielen, begannen viele Handelsplattformen automatisch Positionen zu schließen. In nur einer Stunde wurden fast sieben Milliarden Dollar an Krypto-Positionen aufgelöst. Die meisten Verluste trafen Anleger, die auf steigende Kurse gesetzt hatten. Insgesamt wurden an einem einzigen Tag fast 20 Milliarden Dollar liquidiert – ein neuer Negativrekord.
Diese schnelle Abfolge von Zwangsverkäufen löste eine Kettenreaktion aus. Immer mehr Anleger versuchten gleichzeitig, ihre Positionen zu retten. Die Preise stürzten weiter ab, während Handelsroboter den Druck zusätzlich erhöhten. Erst am Abend kam der Markt langsam wieder zur Ruhe.

Trump kündigt neue Zölle an – Märkte reagieren sofort

Der Grund für den Crash lag nicht in der Technik, sondern in der Politik. US-Präsident Trump erklärte, dass er ein geplantes Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping absagt. Gleichzeitig kündigte er deutlich höhere Zölle auf chinesische Waren an. Er warnte, dass diese Entscheidung für amerikanische Verbraucher kurzfristig schmerzhaft sein könne.

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Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. China kündigte an, wichtige Rohstoffe wie seltene Erden künftig stärker zu kontrollieren. Das verschärfte die Sorgen vor einem neuen Handelskrieg. Viele Investoren sahen darin ein Zeichen wachsender Unsicherheit und zogen ihr Geld aus risikoreichen Anlagen wie Kryptowährungen ab.

China sendet beruhigende Signale – Erholung setzt ein

Bereits am Wochenende gab es erste Anzeichen für Entspannung. Vertreter der chinesischen Regierung betonten, man wolle den Dialog mit den USA fortsetzen. Diese Worte wirkten beruhigend auf die Märkte. Bitcoin und andere Kryptowährungen legten daraufhin wieder deutlich zu.

Bitcoin stieg um fünf Prozent auf 115.100 Dollar, Ethereum sogar um mehr als zehn Prozent auf 4.138 Dollar. Auch Solana, BNB und Dogecoin konnten sich schnell erholen. Viele Experten sprachen von einer „Erleichterungsrally“, also einer Gegenbewegung nach zu starkem Pessimismus. Die Verkäufe nahmen ab, während Short-Positionen aufgelöst wurden.

Crash war Panik, kein Zusammenbruch

Marktbeobachter sehen den Absturz nicht als Zeichen einer echten Krise. Vielmehr war es eine heftige Reaktion auf politische Schlagzeilen und überhebelte Wetten. Sobald der erste Schock vorbei war, fanden Käufer schnell zurück in den Markt. Das zeigt, wie robust der Kryptomarkt trotz seiner Schwankungen inzwischen geworden ist.

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Ein Analyst erklärte, dass der Ausverkauf eher ein „emotionaler Reflex“ als ein strukturelles Problem war. Anleger sollten jedoch daraus lernen, nicht zu stark auf kurzfristige Nachrichten zu reagieren. Die Ereignisse des Freitags sind ein Beispiel dafür, wie eng Politik, Wirtschaft und Krypto miteinander verbunden sind. Ob der Markt seine Erholung fortsetzt, hängt nun von weiteren politischen Entwicklungen ab.

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